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Zur Zeit sind keine Einträge vorhanden!Heavy Metal, Gothrock und Symphonic Metal im Hellraiser: Scavanger, Lacrimas Profundere, Xandria |
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Geschrieben von: Birgit Wappler |
Freitag, den 08. November 2013 um 08:52 Uhr |
Haevy Metal - ScavangerDen Anfang machen Scavanger, eine Band aus Rosenheim, die 2003 gründet wurde und sich dem Heavy Metal/Hard Rock verschrieben hat. Die energiegeladene, rockige Musik sowie die lebendige Show der Musiker reißt die Zuhörer von der ersten Sekunde an mit und sorgt im Saal für eine gute Stimmung. Bei diesen Rhythmen kann keiner still auf der Stelle stehen. Es wird geklatscht und getanzt.  Mit viel Leidenschaft und Temperament sind Songs wie „Giving Entrance“, „Grandpa Death“ oder „The Assassins of Ankh Morpork“ und „Together We Stand, Together We Die“ zu hören. Die beiden letzten Stücke stammen aus dem Album “Between the Devil and the Sea“ , das 2011 erschienen ist. Die Melodien gehen ins Ohr, machen Lust auf mehr und bringen die Gemüter auf Hochtouren. Gothrock - Lacrimas ProfundereNach einer kurzen Umbauphase erobern Lacrimas Profundere, die Rock‘n‘Sad Crew aus Oberbayern, mit ihren rockigen, teils melancholischen Melodien und berührenden Lyrics die Herzen des Publikums. Mit Jubelschreien und Zurufen wird die Band, die dieses Jahr ihr 20-jähriges Bandbestehen feiert, herzlich begrüßt. Â
Eine kleine akustische Einlage gibt es am Anfang bei „My Velvet Little Darkness“, die begeistert und mit viel Applaus belohnt wird. Aus ihrem aktuellen Album „Antiadore“ erklingen Lieder wie „ My Release in Pain“ und „Antiadore“ , die sehr rockig sind und zum Tanzen und Mitklatschen auffordern. Im Gegensatz ist der emotionale, ruhige Song „A Sigh“ tief berührend und innerlich bewegend. Symphonic Metal - Xandria
Es wird ein musikalischer Querschnitt geboten, der sich hören lassen kann, den Vorgängerbands um nichts nachsteht und einer Headlinerband würdig ist. Mit „Velentine“, der von der Musik etwas an Nightwish und den Gesang von Tarja Turunen erinnert, „The Dream Is Still Alive“, aus dem in 2012 erschienen Album „Neverworld’s End“ sowie älteren Songs u.a. „Now & Forever“, und „The End Of Every Story“ kann die Band überzeugen. Alles in allem ist es ein gelungener Abend. Dafür sorgt ebenso die Möglichkeit, mit den Bandmitgliedern nach den Auftritten Gespräche zu führen , sich Alben signieren und natürlich Erinnerungsfotos machen zu lassen. Ein besonderer Dank geht an das nette Team vom Hellraiser, das sich sehr bemüht hatte, die Veranstaltung gut zu organisieren und durchzuführen und das immer ein offenes Ohr für das Publikum hatte. |